Glossar

Gemeinsame Marke für alle Produkte eines Unternehmens (Company-Brand).

Einsatz verschiedener multivariater statistischer Verfahren im Database Marketing, um in großen Datenbeständen neue Zusammenhänge (z. B. Kundengruppen) zu identifizieren.

Aufbau umfassender Kundendatenbanken und ihre Nutzung für ein Direktmarke- ting.

Teil des Erlöses, der nach Abzug der einem Erlösobjekt direkt zurechenbaren Kosten (Einzelkosten) oder der variablen Kosten (Grenzkosten) zur Deckung aller anderen Kosten und als Gewinn verbleibt.

Mehrstufige Expertenbefragung unter Rückmeldung der Resultate der vorherigen Runde an die Befragten.

Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Werbewirtschaft gegen missbräuchliche Werbung (http

Gewinnung eines Wettbewerbsvorteils durch Abhebung von der Konkurrenz.

Forschungsrichtung, die sich mit dem Verbreitungsprozess von Neuerungen be- schäftigt.

Verkauf von Produkten eines Produzenten an Endverbraucher ohne zwi- schengeschalteten Handel.

Betriebsform des Lebensmitteleinzelhandels mit schmalem und flachem Sortiment, die auf Kosten- und Preisführerschaft ausgerichtet ist (Aldi, Lidl, Netto usf.).

Ausschaltung einer Wertschöpfungsstufe durch Direktabsatz/-bezug (z. B. Übersprin- gen des Handels durch E-Commerce).

Multivariates Verfahren, um die Unterschiede zwischen vorgegebenen Gruppen zu identifizieren.

Anzahl der das Produkt führenden Geschäfte in Bezug auf alle geeigneten Geschäf- te. Angesichts der unterschiedlichen Größe der Outlets häufig auch auf den Umsatzanteil der Handelsunternehmen bezogen (=gewichtete Distributionsquote).

Ausweitung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens auf neue Produkte in neuen Märkten.

Datenschutzgrundverordnung

Zwei Marken eines Unternehmens auf einem Produkt.