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Lexikon

Begriff Definition
Nachfragemacht
Machtübergewicht der abnehmenden Seite in einer Wertschöpfungskette.
Nachrichtenwertfaktoren
Kriterien, nach denen sich Journalisten bei der Auswahl der ihnen publikati- onswürdig erscheinenden Meldungen aus der erheblich größeren Menge aller Ereignisse leiten lassen.
Neoklassisches Gut
Ware, deren Qualität in irgendeiner Form standardisiert und damit vollständig transparent ist.
Neue Institutionenökonomie
Ökonomische Theorierichtung als Weiterentwicklung der Neoklassik. Die NIÖ gibt die neoklassischen Prämissen der vollständigen Markttransparenz, ehrlicher Akteure, unendlich schneller Reaktionsgeschwindigkeit und homogener Produkte auf und analysiert stattdessen Märkte mit asymmetrischer Wissensverteilung, opportunistischen Akteuren und Trans-aktionskosten.
Neue Politische Ökonomie
Theorierichtung der Ökonomie, die sich mit dem Verhalten von politischen Entscheidungsträgern beschäftigt und versucht, deren Handlungen als Stimmenmaximierungs- verhalten auf dem Markt für Wählerstimmen zu erklären.
Neuro-Marketing
Nutzung apparativer medizinischer Verfahren zur Messung von Hirnleistungen mit dem Ziel, Reaktionen auf Marketingmaßnahmen sichtbar zu machen (MRT, EEG usf.).
Nielsen-Gebiete
Einteilung Deutschlands in sieben Gebiete als Grundlage der Distributionsplanung, in der Praxis sehr verbreitet, http
Non-Business-Marketing
Übertragung der unternehmensbezogenen Marketing-Lehre auf nicht- kommerzielle Institutionen.

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