Glossar
Lexikon
| Begriff | Definition |
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| CATI |
Telefonische Marktforschung am PC (Computer Assisted Telephone Interview)
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| Click Through Rate |
Verhältnis der Clicks auf einen Hyperlink zu den Einblendungen des Links.
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| Clusteranalyse |
Multivariates Verfahren, bei dem bestimmte Objekte bzw. Personen zu möglichst homo- genen Gruppen zusammengefasst werden (Beispiel Ernährungscluster zum Selbertesten bei http
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| Co-Branding |
Marken von zwei Unternehmen auf einem Produkt.
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| Communities (virtuelle) |
Soziale Gemeinschaften im Internet (StudiVZ u. Ä.).
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| Conjointanalyse |
Multivariates Verfahren, bei dem aus globalen Urteilen über Stimuli (z.B. Produkte) Nut- zenbeiträge einzelner Merkmale ermittelt werden. Besonders für die Produkt- und Preispolitik geeignet (vgl. das Internet-Forschernetz http
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| Convenience Store |
Betriebsform des Einzelhandels, praktische Naheinkaufsmöglichkeit (Tankstelle, Kiosk usf.).
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| Copy-Strategie |
Kurzgefasste Werbekonzeption, Teil des Briefings, insbesondere Ziel, Produktverspre- chen/Consumer Benefit, Kaufbegründung/Reason Why, USP und Tonality.
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| Copy-Test |
Verfahren der Werbeforschung zur Messung der Wirkung von Anzeigen unter Vorlage des gesamten Werbeträgers (z. B. einer Zeitschrift)
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| Corporate Identity |
Gestaltung eines geschlossenen Erscheinungsbildes eines Unternehmens in der Öf- fentlichkeit und nach innen.
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| Corporate Social Responsibility |
Übernahme sozialer Verantwortung in der Gesellschaft durch ein Unter- nehmen.
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| Country of Origin-Effekt |
Wirkung der Herkunftsbezeichnung (des Herstellungslandes) eines Produktes, made in.
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| Cross Selling |
Maßnahmen zum Verkauf zusätzlicher Produkte an einen Kunden.
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| Customer Lifetime Value |
Ertragspotenzial, wenn der Kunde dem Anbieter lebenslang treu bleibt.
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| Customer Relationship Marketing |
Managementkonzept zur Kundenbindung, insbesondere der langfris- tigen und besonders profitablen Abnehmer.
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| Dachmarke |
Gemeinsame Marke für alle Produkte eines Unternehmens (Company-Brand).
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| Data Mining |
Einsatz verschiedener multivariater statistischer Verfahren im Database Marketing, um in großen Datenbeständen neue Zusammenhänge (z. B. Kundengruppen) zu identifizieren.
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| Database Marketing |
Aufbau umfassender Kundendatenbanken und ihre Nutzung für ein Direktmarke- ting.
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| Deckungsbeitrag |
Teil des Erlöses, der nach Abzug der einem Erlösobjekt direkt zurechenbaren Kosten (Einzelkosten) oder der variablen Kosten (Grenzkosten) zur Deckung aller anderen Kosten und als Gewinn verbleibt.
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| Delphi-Studie |
Mehrstufige Expertenbefragung unter Rückmeldung der Resultate der vorherigen Runde an die Befragten.
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| Deutscher Werberat |
Freiwillige Selbstkontrolle der deutschen Werbewirtschaft gegen missbräuchliche Werbung (http
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| Die Reichweite eines Printmediums wird in Lesern pro Ausgabe (LpA) angegeben. | |
| Differenzierungsstrategie |
Gewinnung eines Wettbewerbsvorteils durch Abhebung von der Konkurrenz.
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| Diffusionsforschung |
Forschungsrichtung, die sich mit dem Verbreitungsprozess von Neuerungen be- schäftigt.
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| Direktvertrieb/Direktabsatz |
Verkauf von Produkten eines Produzenten an Endverbraucher ohne zwi- schengeschalteten Handel.
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| Discounter |
Betriebsform des Lebensmitteleinzelhandels mit schmalem und flachem Sortiment, die auf Kosten- und Preisführerschaft ausgerichtet ist (Aldi, Lidl, Netto usf.).
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| Disintermediation |
Ausschaltung einer Wertschöpfungsstufe durch Direktabsatz/-bezug (z. B. Übersprin- gen des Handels durch E-Commerce).
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| Diskriminanzanalyse |
Multivariates Verfahren, um die Unterschiede zwischen vorgegebenen Gruppen zu identifizieren.
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| Distributionsquote |
Anzahl der das Produkt führenden Geschäfte in Bezug auf alle geeigneten Geschäf- te. Angesichts der unterschiedlichen Größe der Outlets häufig auch auf den Umsatzanteil der Handelsunternehmen bezogen (=gewichtete Distributionsquote).
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| Diversifikation |
Ausweitung der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens auf neue Produkte in neuen Märkten.
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